Kennst du diese Tage, an denen du so richtig in einem Motivationsloch steckst? An denen du einfach keine Energie da ist? An denen alles viel zu anstrengend erscheint? An denen scheinbar keine Zeit für deine Vorhaben übrig bleibt? An denen es unmöglich erscheint, etwas gutes auf die Teller zu bringen? An denen Sport das absolut letzte ist, was du tun möchtest? An denen du einfach keine Motivation finden kannst?
Wenn du solche Tage oder auch Wochen kennst, bist du damit nicht allein. Wahrscheinlich hat schon jeder diese Momente gehabt, in denen das Motivationsloch so unendlich tief erscheint. Auch ich kann davon mehr als nur ein Lied trällern.
Aber ich habe eine Lösung für dich.
Sie ist so simpel und gleichzeitig so paradox: Mach Sport.
Es ist vermutlich das letzte, worauf du gerade Bock hast. Aber wenn du einfach dein Ziel aus den Augen verloren hast, wenn du deine Routinen vernachlässigt hast, wenn du nur noch matt und energielos bist und Motivation ein Fremdwort für dich ist, dann mach einfach Sport.
Sport wird dir helfen, dich in Windeseile aus deinem Motivationsloch herauszuholen.
Warum?
1. Glücklich und zufrieden durch Sport
Sport setzt so unglaublich viele Hormone frei, die dich glücklich und zufrieden machen und die das Gefühl von Erfolg in dir freisetzen.
Zum einen ist da das Dopamin. Durch Dopamin fühlst du dich leicht aufgeregt, bist voller Vorfreude und Antrieb in Hinblick auf dein Ziel. Du hast Klare Gedanken und bist fokussiert.
Dann ist da noch das Serotonin. Es lässt dich entspannen. Du fühlst dich einfach nur glücklich und zufrieden, weil du dein Ziel erreicht hast und einen Erfolg für dich verbuchen kannst.
Und nicht zuletzt werden sagenhaft viele Endorphine ausgeschüttet. Sie heben deine Stimmung, du bist glücklich, voller Tatendrang und kannst deine Gedanken positiv ausrichten.
Ein wahrer Hormon-Cocktail durchflutet deinen Körper und lässt dich positiver denken und auch handeln. So sagst du deinem Motivationsloch “Lebe Wohl”
2. Mehr Körpergefühl durch Sport
Beim Sport nimmst du deinen Körper intensiv wahr, du bewegst dich und spürst deine Muskeln. Du erfährst ein neues Körpergefühl und fängst dadurch an, ihm etwas Gutes tun zu wollen. Das bedeutet, dass du nach dem Sport gar keine Lust verspürst, Fast food, Naschereien oder Knabberein in dich hinein zu stopfen. Möglicherweise erfährst du auch den Motivationsschub beim nächsten Mal besser sein wollen und triffst allein dadurch schon andere Entscheidungen in deinem Alltag.
3. Bewegung und Sport an der frischen Luft
Bei den derzeit herrlich warmen Temperaturen und den wundervollen Sonnenstrahlen zieht es so gut wie jeden nach draußen. Allerdings ist es empfehlenswert, gerade an den grauen Tagen Zeit im Freien zu verbringen. Der Mangel an Sonnenlicht und Frischluft schlägt nicht nur auf’s Gemüt, sondern auch auf den Stoffwechsel und das Immunsystem.
Daher mein Rat für dich: auch wenn es das allerletzte ist, was du tun möchtest. Geh raus und beweg dich. 20 bis 30 Minuten können schon wahre Wunder bewirken! Es müssen nicht 10 km joggen sein. Auch ein Spaziergang oder Gartenarbeit, vielleicht eine kleine Runde mit dem Rad haben dabei schon einen enormen, positiven Effekt. Gerade an den anstrengenden Tagen, wenn man viel Stress hatte und eigentlich nur noch auf die Couch oder gleich ins Bett möchte.
Dein Körper, dein Geist und diene Seele werden es dir danken:
- Du tankst Vitamin D
- du versorgst all deine Zellen mit Sauerstoff
- es reduziert Stress
- Es sorgt für klare Gedanken
- Es bringt den Kreislauf in Schwung
- Es stärkt dein Immunsystem
Probier es beim nächsten Motivationsloch einfach mal aus. Geh raus und tu dir und deinem Körper etwas Gutes. Geh an die frische Luft, beweg dich, komm ins Schwitzen, genieß dabei die Sonne und freu dich bereits schon vorher auf das glückselige Gefühl hinterher.
Keiner sollte Angst vorm Sport haben es kann sich doch jeder in seinem Tempo und seinen Möglichkeiten sich bewegen .
Dieses Program bietet euch noch viele andere Möglichkeiten sich gut zu fühlen schaut einfach rein und macht euch euer eigenes Bild
Danke für deine lieben Worte. Und ja, jeder kann was tun. Mit dem, was er hat. Von da, wo er gerade steht. Da kann ich dir nur zustimmen.