Was hat Ent­span­nung mit Abneh­men zu tun? Eine gan­ze Men­ge! Klingt komisch, ist aber so.
Ich, das Knä­cke­brot, habe frü­her immer gedacht, ich müs­se viel tun, um mein Gewicht zu redu­zie­ren bzw. mei­ne Fett­pols­ter los­zu­wer­den. Kalo­rien zäh­len, immer wie­der super gesun­de Mahl­zei­ten zube­rei­ten und stun­den­lang in der Küche ste­hen, und nicht zu ver­ges­sen die täg­li­chen schweiß­trei­ben­den Sport­ein­hei­ten.
Das alles ganz schon ganz schön viel Stress in dir aus­lö­sen. Und jetzt kommt das Geheim­nis: Bei einem hohen Stress­pe­gel wirst du ver­mut­lich nicht abneh­men. Dein Cor­ti­sol, das Stress­hor­mon ist da lei­der der Mei­nung, dein Kör­per in einer sol­chen Situa­ti­on jedes Gramm Fett. Und lei­der haben wir in unse­rem All­tag viel zu vie­le Stress­aus­lö­ser: Der Job, der Chef, der Ver­kehr, Ein­kau­fen, Fami­lie orga­ni­sie­ren, Kin­der hüten, Haus­halt schmei­ßen und ich weiß nicht was noch alles. Dazu kom­men dann häu­fig auch noch nega­ti­ve Gedan­ken, Sor­gen, Ängs­te, Selbst­zwei­fel, Druck. Huiuiui! Ganz schön viel. Auch wir ken­nen das nur zu gut.

Also: setz dich jetzt ein­fach mal ent­spannt hin, atme tief durch, und hör dir ganz ent­spannt die Pod­cast­fol­ge an. Wir klä­ren dich auf, und geben dir wie immer eine Hand­voll Tipps mit auf den Weg. Manch­mal ist weni­ger ein­fach doch mehr.

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