In die­ser Fol­ge spricht Jog­ging­ho­se Anne mit Psy­cho­lo­gin & Pro­jekt­ma­na­ge­rin Kat­rin, die sich das The­ma „Per­fek­tio­nis­mus los­las­sen“ in den ver­schie­dens­ten Facet­ten zum Fokus gemacht hat.

Dabei klä­ren wir die Fragen:

  • Was ist Per­fek­tio­nis­mus, neben unse­rer Vor­stel­lung vom klas­si­schen Optimum?
  • Wie erken­nen wir, dass wir Perfektionist/in sind?
  • Und ist das jetzt gut oder schlecht …und müs­sen wir da etwas tun?

Spoi­ler Alert: Hier wird sich wahr­schein­lich jede und jeder min­des­tens ein­mal wiederentdecken!

Per­fek­tio­nis­mus zeigt sich näm­lich auch mit Sym­pto­men, bei denen erst­mal so gark­ein Zusam­men­hang mit dem all­ge­mei­nem Bild von der opti­ma­len Lösung her­zu­stel­len ist. Unbe­wuss­te Hand­lun­gen, Erwar­tun­gen und Ent­schei­dun­gen ent­lar­ven oft, einen Per­fek­tio­nis­mus, den wir viel­leicht (noch) gar­nicht ent­deckt haben.

Wir schau­en uns gemein­sam an, was wir wie wann wo dafür und/oder dage­gen tun kön­nen. Ganz im Sin­ne unse­rer Devi­se „Das Leben darf leicht sein“ gibt es klei­ne, fei­ne Tipps und Tricks, die unser wun­der­bar (un)perfektes Leben leich­ter machen können.