Hast du mal dar­auf geach­tet, ob du nur bei ech­tem kör­per­li­chem Hun­ger isst oder doch hin und wie­der aus ande­ren Grün­den? Viel­leicht weil du dich gestresst fühlst, weil du trau­rig bist, dich ein­sam fühlst oder aber auch ver­är­gert bist? 

Klei­ne Nasche­rei­en kön­nen schnell zu einem bes­se­ren Wohl­be­fin­den bei­tra­gen. Zumin­dest kurz­fris­tig. In die­ser Pod­cast­fol­ge spre­chen wir nicht nur dar­über, wie du emo­tio­na­les Essen erkennst, son­dern auch, wie du damit umge­hen kannst – auch damit dei­ne Ernäh­rungs­um­stel­lung end­lich gelingt. 
Denn oft liegt das Pro­blem viel tie­fer und gar nicht beim Hunger.

Nicht ver­ges­sen: “Wenn Hun­ger nicht das Pro­blem ist, ist essen nicht die Lösung” — Autor unbekannt